So pflegst du sensible Haut ganz natürlich – auch bei Neurodermitis

Neurodermitis natürlich lindern: Warum Hautpflege & Ernährung Hand in Hand gehen

 

Meine persönliche Erfahrung: Wie meine Tochter Neurodermitis besiegt hat

Als meine Tochter zwei Jahre alt war, bemerkten wir während eines Urlaubs in Südtirol zum ersten Mal einen kleinen, roten Fleck auf ihrem Handgelenk – etwa so groß wie eine Euromünze. Zunächst dachten wir uns nichts dabei, doch auch Wochen später verschwand er nicht. Zurück zu Hause suchten wir unseren Kinderarzt auf, den ich sehr schätzte. Er verschrieb uns eine Kortisoncreme, die wir auftrugen, ohne groß darüber nachzudenken. Damals hatte ich noch keine Erfahrung mit Naturheilkunde, Ernährungsmedizin oder Homöopathie.

Tatsächlich verschwand der Fleck nach wenigen Tagen – doch nur, um kurze Zeit später wiederzukehren. Diesmal war er deutlich größer und begann stark zu jucken. Damit nahm die Neurodermitis ihren Lauf. Nach und nach breiteten sich die Ausschläge weiter aus – an den Armen, am Hals, unter den Augen und in den Kniekehlen. Es wurde immer schwerer, die Beschwerden in den Griff zu bekommen und die Belastung für unsere Tochter wuchs. Denn auch freudige Ereignisse, wie ein bevorstehender Geburtstag, führten häufig zu noch stärkeren Ausschlägen und Juckreiz.

Auf der Suche nach einer Lösung stieß ich schließlich auf eine Heilpraktikerin, die mir empfahl, bestimmte Nahrungsmittel wegzulassen. Dazu gehörten weißes Mehl, Eier, Schweinefleisch, Hefe, Zucker und Milch. Also begann ich, kreativ zu werden: Ich bereitete meiner Tochter Eis aus frisch gepressten Säften zu, ersetzte Süßigkeiten durch Himbeeren, Blaubeeren und gelegentlich einer Banane. Milch ließen wir größtenteils weg, doch wenn sie sich danach sehnte, durfte sie ein kleines Glas Rohmilch trinken. Ja, richtig! Rohmilch ist in der Tat verträglicher, denn in Rohmilch sind die natürlichen Enzyme unverändert enthalten, während durch die Erhitzung Milcheiweiße (z.B. Casein) verändert wird, eas die Wahrscheinlichkeit von Immunreaktionen erhöhen kann. Und auch Eier kaufte ich beim Bauern meines Vertrauens. Heute halte ich selber Hühner.

Nach vier bis sechs Wochen zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Die Ausschläge gingen zurück, die Haut beruhigte sich – doch sie blieb empfindlich und neigte zu Trockenheit. Bis heute, mittlerweile ist sie 22 Jahre alt, benötigt sie eine besonders sanfte und hochwertige Hautpflege. Ihre Haut hat nie viele Inhaltsstoffe vertragen, weshalb natürliche Kosmetikprodukte, insbesondere Bienenprodukte wie Bienenwachs und Propolis, zu ihrem festen Pflegeritual gehören. Diese helfen, die Hautbarriere zu stärken und langanhaltend mit Feuchtigkeit zu versorgen.

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Was steckt hinter Neurodermitis?

Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist eine chronische Hautkrankheit, die mit Entzündungen, Juckreiz und einer gestörten Hautbarriere einhergeht. Doch die Ursachen liegen tiefer:

1️⃣ Immunsystem & Entzündungen: Der Körper reagiert überempfindlich auf bestimmte Reize.
2️⃣ Darmgesundheit & Leaky-Gut-Syndrom: Eine gestörte Darmflora kann Entzündungsprozesse in Gang setzen.
3️⃣ Ernährung & Trigger-Lebensmittel: Bestimmte Lebensmittel verstärken Entzündungen.
4️⃣ Stress: Stress beeinflusst den Hormonhaushalt und kann Neurodermitis-Schübe auslösen.

Ein ganzheitlicher Ansatz mit Ernährung, Hautpflege und Stressmanagment ist deshalb die beste Strategie!


Diese Lebensmittel solltest du meiden

Einige Nahrungsmittel können Entzündungen verstärken und Neurodermitis-Schübe auslösen. Hier sind die größten Problemverursacher:

Weißes Mehl & Zucker – Lassen den Blutzucker stark ansteigen, fördern Entzündungen und schwächen das Immunsystem.
Milchprodukte – Enthalten Kasein, das Entzündungsreaktionen im Körper verstärken kann.
Schweinefleisch – Hat einen hohen Anteil an entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren. Achtung-nicht zu verwechseln mit dem gesunden Omega-3-Fettsäuren.
Hefe – Kann das Wachstum von Pilzen im Darm begünstigen, was Neurodermitis verschlimmern kann.

Wie erkennst du eine gestörte Darmflora?

Oft bleibt eine gestörte Darmflora unbemerkt, doch es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten können:

  • Häufige Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall oder Verstopfung)
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Ständige Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme
  • Entzündliche Hautreaktionen wie Neurodermitis oder Akne

Wenn du wissen möchtest, ob dein Darm aus dem Gleichgewicht geraten ist, kannst du gezielt Tests durchführen lassen: 🔬 Mikrobiom-Analyse: Ein spezialisiertes Labor kann dein Darmmikrobiom untersuchen und Ungleichgewichte erkennen. 🩸 Blutanalyse: Ärzte für funktionelle Medizin können Entzündungsmarker und Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Blut überprüfen.

Falls du den Verdacht hast, dass deine Darmflora beeinträchtigt ist, lohnt es sich, einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren, der sich auf funktionelle Medizin spezialisiert hat. Die Darm-Haut-Achse ist ein wichtiges Konzept in der Ernährungsmedizin. Eine unausgeglichene Darmflora kann Entzündungsprozesse im gesamten Körper verstärken – und das sieht man besonders an der Haut. Daher ist eine darmfreundliche Ernährung essenziell für eine langfristige Verbesserung von Neurodermitis.

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Natürliche Hautpflege: So unterstützt du die Hautbarriere

Neben der Ernährung ist die richtige Hautpflege entscheidend. Neurodermitis-Haut verliert schnell Feuchtigkeit, was zu Juckreiz und Rissen führt. Natürliche Pflegeprodukte ohne reizende Zusatzstoffe sind hier die beste Wahl!

🟢 Sheabutter *– Spendet Feuchtigkeit und wirkt entzündungshemmend.
🟢 Bienenwachs *– Bildet eine schützende Schicht auf der Haut und verhindert Wasserverlust.
🟢 Propolis*– Hat antibakterielle und heilende Eigenschaften.
🟢 Haferextrakt – Beruhigt gereizte Haut und lindert Juckreiz. ( erhältlich in Apotheken)
🟢 Nachtkerzenöl *– Enthält Gamma-Linolensäure, die Entzündungen reduziert.

Hier ein einfaches Rezept für eine juckreizlindernde Salbe – eine Empfehlung, die mir damals gegeben wurde und sich als eine der besten Hautpflege-Ideen für meine Tochter herausgestellt hat.

  • 30 g Sheabutter
  • 20 g Bienenwachs
  • 10 Tropfen Nachtkerzenöl
  • 5 Tropfen Propolis-Extrakt
    👉 Zutaten schmelzen, mischen und in ein kleines Glas füllen. Täglich auf betroffene Stellen auftragen!

Hinweis: Dieses Rezept basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen und hat meiner Tochter sehr geholfen. Da jedoch jede Haut unterschiedlich reagiert, kann ich keine Haftung für individuelle Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen übernehmen. Falls du empfindliche Haut hast oder unsicher bist, teste die Salbe zuerst an einer kleinen Hautstelle oder konsultiere einen Hautarzt oder Heilpraktiker.

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Hinweis:
Dieser Beitrag dient ausschließlich der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Hautproblemen wende dich bitte an eine Ärztin oder einen Arzt. Die beschriebenen DIY-Rezepte beruhen auf traditionellen Anwendungen und persönlichen Erfahrungen. Eine Wirkung im medizinischen Sinne kann nicht garantiert werden.Fazit: Neurodermitis kann sich ganz natürlich lindern lassen!

 

Die Kombination aus richtiger Ernährung & sanfter Naturkosmetik kann Neurodermitis deutlich verbessern. Ich habe es selbst erlebt: Meine Tochter ist heute komplett beschwerdefrei – ohne Kortison, nur mit Ernährungsumstellung & Naturkosmetik.

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Hinweis:

Die hier vorgestellten Rezepte und Informationen dienen ausschließlich zu privaten, informativen und kosmetischen Zwecken.
Sie ersetzen weder eine medizinische Beratung noch eine ärztliche Behandlung.
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit oder Wirksamkeit im medizinischen Sinne.

Bei bekannten Allergien, Unverträglichkeiten oder Hauterkrankungen sollte vor der Anwendung ein ärztlicher oder fachkundiger Rat eingeholt werden.

Verwende neue Produkte immer zunächst an einer kleinen Hautstelle (z. B. in der Armbeuge), um die Verträglichkeit zu testen.

Die Rezepturen enthalten natürliche Rohstoffe wie ätherische Öle, Propolis, Bienenwachs oder Pflanzenextrakte – bitte beachte mögliche individuelle Reaktionen.

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