Selbstversorger werden, das solltest du beachten

Selbstversorgung: Der Weg zu einem nachhaltigen und unabhängigen Leben!

Ist der Selbstversorger das richtige für mich? In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit immer wichtiger werden, entdecken viele Menschen die Vorteile der Selbstversorgung für sich. Ob du dich für den Anbau eigener Lebensmittel, das Konservieren von Ernten oder das Herstellen von Haushaltsprodukten interessierst-Selbstversorgung bietet dir nicht nur gesünder und nachhaltiger zu leben, sondern auch ein Gefühl der Unabhängigkeit vom Supermarkt und den globalen Lieferketten.

Aber was genau bedeutet es, sich selbst zu versorgen? Und wie kann man in den hektischen Alltag Schritt für Schritt eine nachhaltige Lebensweise integrieren? In diesem Blogbeitrag, erfährst du alles, was du über Selbstversorgung wissen musst und du bekommst praktische Tipps, wie du sofort loslegen kannst.

Ich habe mir übrigens damals dieses Buch gekauft, welches dir eine tolle Hilfestellung für die ersten Schritte bietet und außerdem super Ideen beinhaltet*

Wenn du auch Hühner halten möchtest, empfehle ich dir dieses Buch*

 
  • 1. Die Vorteile der Selbstversorgung auf einen Blick
  • Nachhaltigkeit
  • Durch den Anbau eigener Produkte, reduzierst du automatisch deinen ökologischen Fußabdruck. Du benötigst keine Verpackung, keine langen Transportwege und keine chemischen Düngemittel. Außerdem vermeidest du sofort Abfall.
  • Gesundheitliche Vorteile
  • Selbst angebaute Lebensmittel sind frisch, nahrhaft und frei von Pestiziden. Du weisst genau, woher dein Essen kommt.

Kostenersparnis

Obwohl zunächst die Anschaffungskosten für Saatgut, Werkzeuge oder Pflanzen anfallen, sparst du langfristig durch den Eigenanbau von Lebensmitteln. Dazu kommen die Kostenersparnisse durch die Herstellung eigener Haushaltsprodukte, wie Reinigungsmittel und Kosmetika.

2. Die wichtigsten Bereiche der Selbstversorgung

Gartenbau und Lebensmittelanbau

Ob du nun einen kleinen Balkon hast oder einen großen Garten-es gibt immer Möglichkeiten, deinen eigenen kleinen „Lebensmittelwald“ anzulegen. Beginne doch mit Tomaten, Zucchinis und Kräutern.

 

Konservierung und Lagerung

Einen Überschuss deines Gemüse oder Obstes, kannst du durch Einwecken, Einfrieren, Trocknen oder Fermentieren für den Winter haltbar machen.

Ich wecke übrigens am liebsten mit den Gläsern von Weck 850ml ein, da sie meiner Meinung nach qualitiativ super, nicht zu groß-oder klein und einfach kultig sind.*

Selbstgemachte Haushaltsprodukte

Ich mache meine Reinigungsmittel, Kosmetika und Seifen mittlerweile ganz einfach selber. In einigen weiteren Blogbeiträgen zeige ich dir, wie du Shampoo, Seife, Salben, Gesichtslotionen und Putzmittel selbst und gesund herstellen kannst.

3. Herausforderungen der Selbstversorgung und wie du sie meisterst

Zeitaufwand

Selbstversorgung kann sehr zeitinseniv sein, insbesondere, wenn man , wie ich Tiere hält und viel anbaut. Setze erstmal auf pflegeleichte Pflanzen und nutze Techniken wie Mulchen, um Unkraut zu reduzieren.

 

Platzmangel

Nicht jeder hat einen großen Garten, was aber auch gar nicht schlimm ist. Denn auch mit wenig Platz lässt sich so einiges anbauen. Aus deinem Balkon kannst du einen kleinen Gemüsegarten kreiren und auf deine Fensterbank passen Kräuter und selbstgezogenen Sprossen, die zudem sehr gesund sind.

4. Langfristige Selbstversorgung: wie du Schritt für Schritt autarker werden kannst

Energie und Wasser

Fortgeschrittene Selbstversorger können darüber nachdenken, auch in den Bereichen Energie und Wasser unabhängiger zu werden. Regenwassernutzung wäre die erste und einfachste Lösung und der erste Schritte. Klicke hier, für einen super Regensammler aus Recyclingkunststoff*

Solarenergie oder das Kompostieren von Küchenabfällen sind gute Möglichkeiten um den eigenen Haushalt nachhaltiger zu gestalten und die Umweltbelastung zu minimieren. Lebensmittelreste werden zu Kompost weiterverarbeitet und nähren damit widerum den Boden.

Eigenes Saatgut gewinnen

Um langfristig unabhängig zu werden, lohnt es sich eigenes Saatgut zu gewinnen. Das spart nicht nur Kosten, sondern hilft auch regionale Pflanzen zu züchten, die von Jahr zu Jahr ertragreicher werden können.

 

5. Tipps für den Alltag zur Selbstversorgung

Selbstgemachte Rezepte

Nutze deine Ernte für einfache aber köstliche Rezepte, wie selbstgebackenes Brot, Marmeladen, fermentiertes Kimchi, gesunden Kombucha, Kräutertees, Omelette (falls du dir Hühner anschaffen möchtest), Ziegenkäse (falls du Ziegen hast) usw.

Austausch und Kooperation mit anderen Selbstversorgeren

Vernetze dich mit anderen Selbstversorgern, um Erfahrungen auszutauschen und Überschüsse zu teilen.

Fazit: Der Weg zu deiner Selbstversorgung beginnt heute

Selbstersorgung ist kein ALL-oder Nichtskonzept. Du kannst klein anfangen und Schritt für Schritt so autark und vor allem unabhängiger werden, um einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen unserer Erde zu bekommen. Egal ob du mit einem kleinen Balkongarten beginnst oder langfristig dein ganzes Zuhause nachhaltiger gestaltest-der erste Schritt ist der wichtigste.

Also worauf wartest du noch? Starte heute noch mit deiner Selbstversorgung und genieße die vielen Vorteile, die dieser Lebensstil mit sich bringt.

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2 Kommentare zu „Selbstversorgung: Der Weg zu einem nachhaltigen und unabhängigen Leben!“

  1. Hallo Alexandra, der Link zu dem Buch, mit dem du als Selbstversorger gestartet bist, führt nur zu einer allgemeinen Suchseite bei Amazon. Könntest du das Buch vielleicht noch mal benennen? Ich würde mich sehr freuen! Viele Grüße

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